1 Arbeitgeber - 1000 Möglichkeiten

Regierungspräsidium Gießen

Spannende Einblicke in ebenso spannende Berufe

Regierungspräsidium Gießen macht wieder mit – Anmeldungen möglich

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Gießen/Mittelhessen. Was macht eigentlich eine Arbeitsschützerin? Wie läuft eine Kontrolle in einem Abfallbetrieb ab? Warum ist die Arbeit des Pflanzenschutzdienstes so wichtig? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es am Donnerstag, 25. April. Dann findet wieder der Girls‘ und Boys‘ Day statt. Das Regierungspräsidium Gießen ist getreu seinem Motto „1 Arbeitgeber – 1.000 Möglichkeiten“ erneut dabei und gibt Mädchen und Jungen einen Einblick in den spannenden und abwechslungsreichen Behördenalltag.

Sieben Angebote für Mädchen und drei für Jungen sind geplant. Die Schülerinnen sind bei einer abfallrechtlichen Kontrolle in Gießen dabei, lernen die Arbeit einer Fachinformatikerin für Systemintegration, einer Verwaltungsfachangestellten und einer Mediengestalterin kennen und schauen Mitarbeiterinnen der Arbeitsschutzverwaltung in Gießen und in Hadamar über die Schulter. Zudem haben zwei Mädchen die Möglichkeit, mit einem Mitarbeiter des Pflanzenschutzdienstes Fallen in der freien Natur auf gefährliche Schädlinge zu überprüfen.

Am 19. April Anmeldeschluss

Die Jungen schnuppern in zwei unterschiedlichen Dezernaten in den Beruf Verwaltungsfachangestellter und damit die klassische Verwaltungsarbeit rein. Zudem gibt es das Angebot „Biologielaborant“, bei dem zwei Schüler in Wetzlar eine Mitarbeiterin des Pflanzenschutzdienstes bei der Arbeit begleiten.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Angeboten gibt es auf den Internetseiten https://www.girls-day.de/RadarÖffnet sich in einem neuen Fenster und https://www.boys-day.de/boys-day-radarÖffnet sich in einem neuen Fenster. In der Suchmaske bei „Was?“ einfach „Regierungspräsidium Gießen“ eingeben und schon erscheint eine Übersicht – zumindest solange Plätze frei sind. Eine Anmeldung ist direkt auf der jeweiligen Internetseite möglich. Da es sein kann, dass Plätze zunächst gebucht wurden und wieder frei werden, lohnt es sich, auch kurz vor dem Anmeldeschluss am 19. April nochmal auf der jeweiligen Internetseite zu schauen. 

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Oliver Keßler

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