Regierungsvizepräsident Jan Schneider (l.), Doris Schneider (2. v. l.) und Tamina Steyh freuten sich über die Glückwünsche von Innenminister Roman Poseck.

Regierungspräsidium Gießen

„Auszeichnung bestätigt uns in unserem Weg und motiviert, noch besser zu werden“

Regierungspräsidium Gießen erhält zum vierten Mal Gütesiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen“

Wiesbaden/Gießen. Flexible Arbeitszeiten, verschiedene Teilzeitmodelle und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, gibt es im Regierungspräsidium Gießen (RP) bereits seit vielen Jahren. „Wir sehen es als unsere Verantwortung, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Lebenswirklichkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ernst nimmt. Die erneute Auszeichnung als familienfreundlicher Arbeitgeber bestätigt uns in unserem Weg und motiviert, noch besser zu werden“, sagt der Gießener Regierungsvizepräsident Jan Schneider. Er freut sich, dass die Behörde in Wiesbaden bereits zum vierten Mal mit dem Gütesiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber Land Hessen“ ausgezeichnet wurde. Zugleich sieht er die Auszeichnung als Ansporn. „Die erneute Re-Zertifizierung ermöglicht es uns, die hohe Priorität dieser Aufgabe in unserem Haus zu unterstreichen und die Familienfreundlichkeit der Behörde weiter auszubauen“, betont Schneider.

46 verschiedene Teilzeitmodelle

Jan Schneider nahm die Auszeichnung im Schloss Biebrich gemeinsam mit Doris Schneider, Leiterin des Dezernates Zentrale Dienste und Gesundheitsmanagement, und Tamina Steyh, Ansprechpartnerin für das Gütesiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber“, von Hessens Innenminister Roman Poseck entgegen.

Ein Herzstück der familienfreundlichen Ausrichtung sind die zahlreichen flexiblen Arbeitszeitmodelle. Ob Teilzeit, Gleitzeit oder individuell abgestimmte Lösungen – das Regierungspräsidium Gießen setzt auf Flexibilität, um den unterschiedlichsten Lebenssituationen seiner Beschäftigten gerecht zu werden. Mehr als ein Viertel der rund 1.500 Beschäftigten nutzt eines der sage und schreibe 46 verschiedenen Teilzeitmodelle. Darüber hinaus steht den Beschäftigten ein interner Pflegeguide zur Seite, der in familiären Pflegesituationen beratend unterstützt und Orientierung bietet. Mit diesem Angebot trägt die Behörde der zunehmenden Bedeutung von Pflegeverantwortung innerhalb der Belegschaft Rechnung. „Mit Blick auf die Zukunft bleibt das Ziel klar: Eine moderne, mitarbeiterorientierte Verwaltung, in der sich Beruf und Privatleben nicht ausschließen, sondern ergänzen“, hebt Jan Schneider hervor. 

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Oliver Keßler

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