Ein Kran steht an einem Erdhügel auf der Baustelle der A49.

Regierungspräsidium Gießen

Bodenproben aus dem Damm weisen im Labor nach erneuter Untersuchung keine Schadstoffe auf

Regierungspräsidium Gießen hebt Baustopp nach PAK-Funden an der A49 in einem Damm zwischen zwei Brücken bei Stadtallendorf nun vollständig auf

Gießen. Das Regierungspräsidium (RP) Gießen hatte den für einen Teilbereich der A49-Baustelle verhängten Baustopp zwischen den Brückenbauwerken 08 und 09 bei Stadtallendorf (Landkreis Marburg-Biedenkopf) am 2. Juni bereits weitgehend aufgehoben. Zwei Teilbereiche des Dammes konnten allerdings aufgrund von dort gelagerten Baumaterialien nicht in die repräsentative Nachuntersuchung einbezogen werden. Nach der Räumung wurden diese nun ebenfalls noch vorsorglich auf eine potenzielle Kontamination hin untersucht. Es konnten keine Schadstoffverunreinigungen mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) oder sprengstofftypischen Verbindungen (STV) festgestellt werden. Daher wurde der Baustopp in den verbliebenen Bereichen heute vollständig aufgehoben.

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Oliver Keßler

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