Regierungspräsidium Gießen

Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel – Erkennen und Reagieren

10 - 15:30 Uhr

Regierungspräsidium Gießen, Liebigstraße 14-16, Raum B 3.03/04 (3. OG), 35390 Gießen

Das Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales lädt in Zusammenarbeit mit dem Fachzentrum für systemischen Arbeitsschutz im RP Gießen und der Servicestelle gegen Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel (Berlin) am 18. November 2024 zu einer Auftaktveranstaltung ein. Im Fokus stehen thematische Schnittstellen zwischen dem Aufsichtshandeln der Arbeitsschutzverwaltung und Fachstellen zur Prävention von Arbeitsausbeutung.

Neben Impulsvorträgen am Vormittag stellen die eingeladenen Organisationen ihre Arbeitsweisen vor. Am Nachmittag findet ein Austausch in Kleingruppen statt, in dem fallbezogen behördenspezifische Perspektiven und Handlungsoptionen identifiziert sowie Schnittstellen und Vernetzungsmöglichkeiten herausgearbeitet werden.

Zudem dient die Veranstaltung als Auftakt und Inpulsgeber für eine Weiterbildungsreihe, die die Servicestelle gegen Arbeitsausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel derzeit entwickelt. 

Zielgruppe: Aufsichtskräfte der staatlichen Arbeitsschutzbehörden, Opferschutzbeauftragte (FKS, Zoll), Fachstellen der Prävention von Arbeitsausbeutung 

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